Transparenzerklärung Umfrage
Vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserer Umfrage. Neben anderen Dingen nehmen wir Ihre Rechte auf Privatsphäre, Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung sehr ernst. Daher möchten wir Sie über Folgendes informieren:
Wer wir sind
Verantwortlicher i.S.v. Artikel 4 Ziffer 7 DSGVO für die Verarbeitung personenbezogener Daten der Besucher dieser Internetseite ist: HUMBOLDT-INNOVATION GmbH, Ziegelstraße 30, 10117 Berlin, Tel.: +49 (30) 2093 70752, Fax: +49 (30) 2093 70779, E-Mail: info[at]humboldt-innovation.de, Web: www.humboldt-innovation.de, Geschäftsführer: Volker Hofmann. Datenschutzbeauftragter ist Rechtsanwalt Dr. Stephan Gärtner, der unter dsb@stanhope.de erreichbar ist.
Wir erheben Daten von Ihnen.
Welche? Woher? Wie lange? Und dürfen wir das überhaupt?
Eine übersichtliche Antwort auf diese Fragen können Sie der nachstehenden Auflistung entnehmen:
Datenkategorien
Name, Vorname
E-Mail-Adresse
Quelle
Ihre Angaben bei der Beantwortung der Umfrage
Zwecke
Verbesserung unserer Angebote
Speicherdauer
Bis zur Auswertung der Umfrage
Rechtsgrundlage
Artikel 6 Absatz 1 lit. b DSGVO
Sind wir verpflichtet, diese Daten zu erheben? Was geschieht, wenn wir diese Daten nicht erheben?
Eine gesetzliche Pflicht zur Erhebung dieser Daten besteht nicht. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass das Fehlen einiger oder aller Daten gelegentlich zu Nachfragen führen kann.
Wem übermitteln wir die Daten?
Unser externer IT-Dienstleister hat zu IT-Wartungszwecken potenziell Zugriff auf Ihre Daten, wobei wir diesen Dienstleister sorgfältig ausgesucht haben, regelmäßig nachprüfen und entsprechend den gesetzlichen Vorgaben vertraglich binden.
Welche Rechte haben Sie?
Sie haben einige Rechte. Sie haben das Recht auf Auskunft über die zu Ihrer Person verarbeiteten personenbezogenen Daten sowie auf Berichtigung oder Löschung, auf Einschränkung der Verarbeitung, auf Widerspruch gegen die Verarbeitung sowie auf Datenübertragbarkeit. Ferner haben Sie die Möglichkeit, sich über uns bei der für uns zuständigen Aufsichtsbehörde zu beschweren. Höflich weisen wir darauf hin, dass diese Rechte ggf. an Voraussetzungen geknüpft sind, auf deren Vorliegen wir bestehen werden.
Wie setzen wir Microsoft Forms, Microsoft 365 und Microsoft-Teams ein?
(1) Zur Durchführung Veranstaltung, insbesondere zur Entgegennahme Ihrer Antworten (Microsoft Forms), zur Aufnahme und Übertragung des Onlinemeetings (Microsoft Teams) sowie zur Speicherung der hierfür erforderlichen Daten (Microsoft 365), setzen wir Microsoft-Produkte ein. Anbieter ist die Microsoft Corporation, One Microsoft Way, Redmond, WA 98052-6399, USA. Näheres zur Arbeitsweise dieses Anbieters finden Sie unter https://products.office.com/de-de/microsoft-teams/group-chat-software?m…. Wir haben diesen Anbieter sorgfältig ausgewählt. Die Datenschutzerklärung finden Sie hier: https://privacy.microsoft.com/de-de/privacystatement. Wir haben diesen Anbieter gemäß Artikel 28 DSGVO mit dieser Datenverarbeitung beauftragt. Der Beauftragung steht auch nicht entgegen, dass der Anbieter die Daten außerhalb der Europäischen Union verarbeitet. Denn der Anbieter hat sich nach den Standardvertragsklauseln verpflichtet. Damit berufen wir uns auf die Garantie nach Artikel 46 Absätze 1 und 5 DSGVO i.V.m. Beschluss der Kommission vom 5. Februar 2010 über Standardvertragsklauseln für die Übermittlung personenbezogener Daten an Auftragsverarbeiter in Drittländern (K(2010) 593).
(2) Rechtsgrundlage ist insoweit Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. b DSGVO, denn sie dient der Begründung, Durchführung und Beendigung des Vertrages über unsere Produkte.
(3) Soweit es um ein konkretes Schuldverhältnis, sei es im Zusammenhang mit der Anbahnung, Erfüllung und Beendigung geht, ist die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Artikel 6 Absatz 1 lit. b DSGVO, denn dann ist die Kommunikation zur Anbahnung, Erfüllung und Beendigung des Schuldverhältnisses erforderlich. Wir speichern diese personenbezogenen Daten stets bis zum Ende des Vertragsverhältnisses zwischen uns. Wir verarbeiten in diesem Fall Ihre Daten auch, um gesetzliche Pflichten, denen wir unterliegen, zu erfüllen. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO, § 147 AO, § 257 HGB. Nach diesen Vorschriften sind einige der o.g. Daten auch über den Zeitpunkt der Zweckerreichung hinaus aufzubewahren. So sind wir ggf. verpflichtet,
a. Daten zu Ihrer Person, die sich aus Büchern und Aufzeichnungen, Inventaren, Jahresabschlüssen, Einzelabschlüssen nach § 325 Abs. 2a HGB, Konzernabschlüssen, Lageberichten und Konzernlageberichten, Eröffnungsbilanzen, Buchungsbelegen, Unterlagen nach Artikel 15 Absatz 1 und Artikel 163 des Zollkodex der Union, Handelsbüchern sowie die zu ihrem Verständnis erforderlichen Arbeitsanweisungen und sonstigen Organisationsunterlagen ergeben, für zehn Jahre aufzubewahren, wobei die Aufbewahrungsfrist i.d.R. mit dem Schluss des Kalenderjahrs beginnt, in dem das maßgebliche Dokument entstanden ist (Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. § 147 AO bzw. i.V.m. § 257 HGB),
b. Daten zu Ihrer Person, die sich aus empfangenen Handels- oder Geschäftsbriefen, aus der Wiedergabe der empfangenen Handels- oder Geschäftsbriefe sowie aus sonstigen Unterlagen, die für die Besteuerung von Bedeutung sind, für sechs Jahre aufzubewahren, wobei die Aufbewahrungsfrist i.d.R. mit dem Schluss des Kalenderjahrs beginnt, in dem das maßgebliche Dokument entstanden ist ((Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. § 147 AO bzw. i.V.m. § 257 HGB).
(4) Soweit nicht ausdrücklich auf Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO Bezug genommen wird, besteht keine rechtliche Verpflichtung die Daten zu verarbeiten.