Grandiose Neuigkeiten für «HomeMeal»
Bei einer Finanzierungsrunde konnte das durch den Startupservice der Humboldt-Universität zu Berlin unterstützte und mit dem «Berliner Startup Stipendium» geförderte Startup «HomeMeal» einen Millionenbetrag einsammeln. Auch wenn derzeit Berlin noch der einzige Markt ist, auf dem die App aktiv nutzbar ist, ist das ein klares Signal an die Idee der Gründer.
Und diesen Erfolg haben wir direkt mal zum Anlass genommen, um den beiden Gründern von «HomeMeal», Martin Andreas Schmidt und Mario Dugonik, ein paar Fragen zu stellen.

Martin Andreas Schmidt und Mario Dugonik, Gründer von «HomeMeal»
Q: Worin werdet ihr das eingeworbene Kapital investieren?
A: „Wir wollen das, was wir bis jetzt schon sehr erfolgreich aufgebaut haben, noch besser machen. Dafür brauchen wir sehr gute Leute – von Product, Marketing bis zu Operations. Wir wollen unser B2C & B2B weiterentwickeln und eine trust-worthy Brand aufbauen. Die Expansion in weitere Städte kommt ebenfalls im Jahr 2023.“
Q: Habt ihr für Tipps für die Investor:innen-Ansprache?
A: „Dadurch, dass wir im Prinzip die ganze Seed-Runde via Linkedin (und cold) hinbekommen haben, kann ich bestätigen, dass über solche Channels viel möglich ist. Man braucht nicht immer warme Kontakte (obwohl das zu 100% hilfreich ist). Ab dem ersten ‚Ja‘ eines Investors hat man ganz andere Karten. Man sollte kurze Nachrichten und on-point schreiben und nicht vergessen: ‚Follow-ups are crucial for the success!‘“
Q: Welche Vision verfolgt ihr?
A: „Unsere Köch:innen erfolgreich zu machen – denn so werden auch wir erfolgreich.“
Über das Startup
Das Unternehmen ermöglicht leidenschaftlichen Köchinnen und Köchen die Zubereitung und den Verkauf von hausgemachten Spezialitäten und Familienrezepten aus der heimischen Küche – ein Konzept, das erstmalig in Deutschland ist.
Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass hinter heimischen Herden große Kochkunst verborgen ist. Ihre Mission ist es, die begabten Köchinnen und Köche nach vorne zu bringen, um so den Hungrigen ein einzigartiges und authentisches gastronomisches Erlebnis bieten zu können.
Gleichzeitig können dem Markt auf diese Weise die unverfälschten Landesküchen zur Verfügung gestellt werden. In der App stehen aktuell Speisen aus der italienischen, indischen, afrikanischen und zentralasiatischen Küche zur Auswahl.
Übrigens ist die «HomeMeal» Mitglied im «Humboldt Founders Club» – ein Netzwerk aus HU-Gründer:innen, welches die spannende Möglichkeit bietet, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, innovative Gründungen kennenzulernen und über das Gründungsgeschehen an der Universität informiert zu bleiben.